Große Teile vom Lungau durften wir bereits entdecken, heute war Mauterndorf an der Reihe. Auf andere Weise verzauberten wir die Gemeinde Mauterndorf zu einem Ort der Diskussion, Kommunikation und des Schaffens.
Nachdem die Einen noch testen waren, die Anderen geradelt sind und schon die ersten Vorbereitungen getroffen haben, empfing uns das Hotel Post herzlich, um einen großen Teil der Infrastruktur für den Open Space bereit zu stellen. Ein großes Danke dafür sowie auch an Veronika Klammer für die Bereitstellung des Ateliers Tauern Arche. (Website Hotel Post: https://www.hotelpost-mauterndorf.at/; Infos zur Künstlerin: https://www.jungekunst.at/)
So, aber was ist ein Open Space eigentlich? Viele von uns Studis konnten mit dem Begriff wohl zuerst auch nichts anfangen. Es ist ein offenes Format mit gegebenen Räumen und Zeiten, es ist eine Methode, um voneinander zu lernen, miteinander neue Ideen zu spinnen und Fragestellungen zu diskutieren. Wir hatten vier vorgegebene Räume und fünf Zeitfenster mit Mittagspause dazwischen. Die Themen und Aktivitäten legten wir selbst fest, nachdem die Gäste begrüßt und die Rahmenbedingungen festgelegt wurden.
Und folgende Thematiken drehte sich der Tag: ein Ortsspaziergang, ein Bankerlhok, der Bau eines Gehzeuges (siehe u. a. https://www.fvv.tuwien.ac.at/links/gehzeug/), Spielerunden, spannende Diskussionen und informativer Austausch zum Thema Geschlechterarrangements, Leerstand, Radfahren ist sexy, Jugend, Public home office und mehr.
Conclusio: es war ein sehr ereignisreicher Tag mit neuen Eindrücken, Erkenntnissen und auch der Spaß kam nicht zu kurz.
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